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Termine 2022: Neu! Sonntag 1. Mai 10 Uhr Gotttesdienst zum Alexandertag mit Predigt in Schwäbisch von Mundartpfarrer Mergel Sonntag, 19. Juni 18 Uhr Konzert mit Christian Teiber, Dipl. mus.päd. Klarinette und Prof. Johannes Mayr, Domorganist an der Konkathedrale St. Eberhard in Stuttgart und Prof. für Orgelimprovisation an den Musikhochschulen Stuttgart und Tübingen Im September feiern wir 25 Jahre neue Glocken Sonntag 25. September 18 Uhr, Konzert mit dem Chorensemble Claudio Monteverdi Führungen Mitgliederversammlung 2022 Annita-Gailing-Stiftung Vitrine mit Glasmalereien Herstkonzert 2019 Sommerkonzert 2019 Alexanderkirchen-CD 2014 Kanoniale Sonnenuhr 2013 Neuer Blick auf alte Wehrmauer 2012 Ölbergnische Schillerglocke |
Öffentliche
Kirchenführungen in der
Alexanderkirche Die erste öffentliche Führung dieses Jahr findet unter Einhaltung der Abstandsregeln am Ostersonntag,18.04. um 15 Uhr statt. Die Führung beinhaltet Erklärungen zur Baugeschichte, zum Baustil und dessen theologischer Absicht sowie zum Christophorusfresko und vieles mehr, ebenso am Pfingstsonntag 05.06. 15 Uhr. So. 3.07.15 Uhr, in den Sommerferien 21.08. 15 Uhr Architekturführung, So. 11.09., 15 Uhr Tag des offenen Denkmals Motto: Kulturspur. Ein Fall für den Denkmalschutz. Am So.16.10. 15 Uhr kostümierte Führung.
Die
Alexanderkirche ist in der Zeit März bis Oktober in der Regel
von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr für Besichtigungen
geöffnet. Kurzfristig kann die Kirche aufgrund von
Gottesdiensten, Konzertproben u.a. geschlossen sein. Wenn Sie sicher
gehen wollen, dass die Kirche geöffnet ist, kontaktieren Sie
bitte das Gemeindebüro unter Telefon 07144/
898013. Vom 18.08. bis 11.09. findet eine Kunstausstellung in der Alexanderkirche
statt. Die Kirche öffnet erst um 10 Uhr. Vernissage 19.08. 18 Uhr und Finissage 11.09. 18 Uhr. Neu: Die Alexanderkirche ist am 27. und 28. Juni erst ab 12 Uhr geöffnet, dafür am Abend länger bis 20.30 Uhr Konzert 19. Juni: Christian
Teiber, Dipl.mus.päd., ein Meister an der Bassklarinette und Professor Johannes
Mayr, Domorganist an St.Eberhard in Stuttgart, an der Voith-Orgel werden ausgesuchte Musik in der
ausgezeichneten Akustik der Kirche zum Klingen bringen. Johannes
Mayr (geboren 1963) studierte Katholische Kirchenmusik in Stuttgart bei
namhaften Professoren. Als hauptamtlicher Kirchenmusiker wirkte er von 1990 –
2001 in Bad Wurzach, anschließend bis 2011 in Stuttgart in St. Fidelis, dort
bis 2004 auch als Regionalkantor. Daneben war er von 1992 bis 2007
Lehrbeauftragter für liturgisches Orgelspiel/Orgelimprovisation in Augsburg.
Seit 2004 nimmt er einen Lehrauftrag an der Tübinger Hochschule für
Kirchenmusik/Orgelliteraturspiel und Liturgisches Orgelspiel wahr. Seit 2009
lehrt er Orgelimprovisation auch an der Stuttgarter Musikhochschule. Seit 2011
ist er Domorganist an der Konkathedrale St.Eberhard
in Stuttgart und Professor für Orgelimprovisation an den Musikhochschulen in
Tübingen und Stuttgart. Als Meister der Improvisation an der Orgel erhielt er
zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. Christian Teiber, (geboren 1975) studierte Klarinette an der Musikhochschule in Nürnberg bei Peter Reich und später am College of Fine Arts in Boston (USA). In Nürnberg erwarb er das instrumentalpädagogische, das künstlerische sowie das Meisterklassendiplom(Solistenklasse). Zusätzlich absolvierte er sowohl ein Orchesterpraktikum bei den Nürnberger Symphonikern als auch ein Diplom für Musik Performance in Boston. Seit
2011ist Christian Teiber freischaffend tätig und konzertierte in verschiedenen
Orchestern. Er bestritt Konzerte mit renommierten Künstlern wie Zubin Metha und
anderen. Postgraduale Studien sowie Meisterkurse absolvierte er bei Karl
Leister, Manfred Preis, Michele Zukofsky sowie Ulrich Wurlitzer. Mitgliederversammlung 2022 Der Vorsitzende Herbert Pötzsch rief
die Anwesenden zu einer Gedenkminute für die verstorbenen Vereinsmitglieder auf
und wies darauf hin, dass bei jedem Todesfall leider auch die Mitgliederzahl
geringer wird, bei sehr wenigen Neuzugängen. Der Verein setzt sich für den
Erhalt der wunderschönen gotischen Kirche ein, aber auch für noch mehr
Kulturgeschehen in der Stadt. Dies wird auch durch die großzügige Stiftung von
Frau Annita Gailing ermöglicht, über die schon berichtet wurde. Für die
traditionellen Konzerte im Sommer und Herbst und andere hochwertige
Veranstaltungen laufen die Vorbereitungen, und es liegen schon verschiedene
Zusagen für die Jahre 2023 und sogar 2024 vor. Das Herbstkonzert am 25.
September 2022 wird vom Monteverdi-Chor gestaltet, der schon lange mal wieder
bei uns gastieren möchte. Mit einem besonderen „Projekt“ soll
die Annita-Gailing Stiftung auch in der Öffentlichkeit bekannter werden. Bei
vielerlei musikalischen Veranstaltungen soll in Zukunft eine transportable
„Truhenorgel“ zum Einsatz kommen, die in unserer Kirche bisher gefehlt hat. Herr
Andreas Willberg, als Bezirkskantor ein ausgewiesener Fachmann, stellte in
einem interessanten Vortrag mit Fotos von alten und modernen Instrumenten
diesen Typ einer Orgel vor. Eine Truhenorgel ist beweglich und vielseitig
einsetzbar, kann also auch vor dem Altar oder im Chor aufgestellt werden. Ein
Prototyp der Positiv-Orgel aus der Werkstatt Friedrich Lieb, von der auch die
Orgel in der Stadtkirche stammt, kann in der Ludwigsburger Stadtkirche am 18.
Juni um 11 Uhr besichtigt werden. Aus der Begeisterung der
anwesenden Vereinsmitglieder erging der einstimmige Auftrag an den Vorstand,
die Anschaffung einer solchen Truhenorgel zu veranlassen. Die Kosten würden
hälftig vom Verein und der Annita-Gailing-Stiftung getragen. Laut dem
Vorsitzenden Herrn Pötzsch „können wir uns diese Ausgabe leisten“, zumal
derzeit außer den laufenden Erhaltungsmaßnahmen und der Pflege der Parkanlage keine
teuren Sanierungen oder Reparaturen an der Kirche anstehen.
Annita-Gailing-Stiftung: Für den
Verein zur Erhaltung der Alexanderkirche gab es im Jahr 2021 eine überraschend
gute Nachricht. Frau Annita Gailing, verstorben am 29.05.2020, vermachte dem Verein testamentarisch zwei Wohnungen und ein
beträchtliches Barvermögen, das ausschließlich der baulichen
Erhaltung und Erneuerung der Alexanderkirche und der sie umgebenden Wehranlage und
insbesondere der Pflege und Förderung eines vielfältigen kulturellen Angebots
zugutekommen soll. Die spätgotische Alexanderkirche, die eine besonders gute
Akustik aufweist, eignet sich dafür hervorragend als Stätte der Musik und der
Literatur. Mit Veranstaltungen soll die Kirche ein Ort der Begegnung sein und
Menschen zusammen führen, so der testamentarische Wille. Das
Stiftungsvermögen soll ungeschmälert in seinem Wert erhalten bleiben; nur die
Erträge aus dem Vermögen können für die Erfüllung des Stiftungszweckes
verwendet werden. So formulierte es die Stifterin. Um den
Willen von Frau Gailing erfüllen zu können, wurde eine nicht rechtsfähige
Stiftung des bürgerlichen Rechts, die Annita-Gailing-Stiftung zur Erhaltung der
Alexanderkirche, errichtet. Die Verwaltung und die Erfüllung des Stifterwillen obliegt
dem Vorstand des Vereins, der sich die Unterstützung Dritter bei Bedarf einholen kann. In einer
Satzung wurde der Stiftungszweck gemäß dem Wortlaut des Testaments definiert: Unterstützung der Evangelischen
Kirchengemeinde Marbach am Neckar mit Rat und Tat sowie finanzielle Beiträge
für die Erhaltung und Erneuerung der Alexanderkirche.
Präsentation der verbliebenen mittelalterlichen Glasmalereien In einer Nische am linken Emporenaufgang befindet sich jetzt eine Glasvitrine mit Beleuchtung, in der die Reste einer mittelalterlichen Verglasung eines Chorfensters zu bestaunen sind. Frau Melanie Rager, Glasmalerin und studierte Restauratorin vom Stuttgarter Atelier für Glasgestaltung von Valentin Saile, hat sich für ihre Masterarbeit intensiv mit den Bruchstücken beschäftigt und sie ganz behutsam restauriert und konserviert. Was dabei herauskam, war so beachtenswert, dass der Verein beschloss, die Glasmalereien der Öffentlichkeit zu präsentieren, erklärte der 1.Vorsitzende Herbert Pötzsch bei der Übergabe in einer kleinen Feierstunde. mehr dazu bei Sakristeischrank & Glasvitrine
"Wenn die
Musik der Liebe Nahrung ist, spielt
weiter!“ (William Shakespeare) Unter
diesem
Motto präsentierte sich das Ensemble „Fine
Music“ mit
Claudia Stefke-Leuser
(Sopran), Heidrun Bauer-Laukemann (Flöte), und Eberhard Leuser
(Klavier) in der Alexanderkirche. Alle drei sind renommierte
MusikerInnen aus der Region. Veranstaltungen 2018: Herbstkonzert,
29.
September Der Theologe, Buchautor, Fernsehjournalist und Moderator Peter Hahne kam auf Einladung des Vereins zur Erhaltung der Alexanderkirche und der Evangelischen Kirchengemeinde nach Marbach und hielt in der bis auf den letzten Platz besetzten Alexanderkirche die Predigt zum Alexandertag. Der Posaunenchor umrahmte festlich den Gottesdienst. Bis zur Reformation war die Alexanderkirche eine viel besuchte Wallfahrtskirche. Hier wurden dem als Märtyrer gestorbenen und später heilig gesprochenen Kirchenvater Alexander zugewiesene Reliquien verwahrt, die nach der Überlieferung vom Kloster Speyer nach Marbach gekommen waren. Es ist eine gute Tradition geworden, dass der Verein zur Erhaltung der Alexanderkirche seit den umfassenden Renovierungsarbeiten im Jahr 1997 zum Alexandertag, dem ersten Sonntag im Mai, einen herausragenden Theologen um die Predigt bittet. Dieses Jahr war es der Fernsehjournalist und Bestsellerautor Peter Hahne, der für die Predigt aus Berlin anreiste. Er ist Studienkollege des bisherigen Marbacher Dekans Dr. Heinz-Werner Neudorfer, der die Verbindung knüpfte. Der Diplomtheologe und Medienprofi war jahrelang das Gesicht der ZDF-Nachrichtensendungen „heute“ und „heute-journal“. Als Leiter der Programmdirektion führte er bis zu seinem Ruhestand Ende 2017 im ZDF-Sonntagstalk aus dem Studio vom Brandenburger Tor mehr als hundert Sommerinterviews mit den Spitzen der Republik. Seit 1996 ist er Kolumnist der „Bild am Sonntag“. Von 1992 bis 2009 war Peter Hahne Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche (EKD) in Deutschland, er ist Kuratoriumsmitglied des evangelikalen Vereins ProChrist und seit Dezember 2017 Mitglied der Deutschen Evangelisten Konferenz. Er erhielt zahlreiche Ehrungen. Er gilt als wortgewaltige Persönlichkeit mit klarer Ansage. Seine politischen Aussagen provozieren manche und regen zum Widerspruch an. Als Moderator und Kommentator vertritt er aufgrund seiner christlichen Grundhaltung wertkonservative Positionen, die sich auch in seinen zahlreichen Veröffentlichungen wiederfinden. Sein Buch „Schluss mit lustig“ wurde Jahresbestseller auf der Spiegel-Liste im Jahr 2005, 2006 erreichte es Platz fünf. Darin übt er Kritik an der von ihm so genannten „Spaßgesellschaft“. Alexanderkirchen-CD Der
Verein zur Erhaltung der
Alexanderkirche hat
eine CD
mit den Glocken, der Orgel und Bläsern aus der Alexanderkirche
erstellt. Die CD kostet 7.50 Euro und kann auch gerne gegen eine zusätzl. Gebühr von 2 Euro für Verpackung und Porto zugesandt werden. Kontonummern des Vereins bei "Verein".
An der südlichen Außenwand der Alexanderkirche befindet sich eine Sonnenuhr. Der Schattenstab fehlte, der Stein war ungepflegt und an den Rändern angefressen. LInks von dieser Sonnenuhr befindet sich ein Inschriftenstein mit der römischen Jahreszahl 1453. Dieser bezeugt, dass zu jenem Zeitpunkt mit der Verbreiterung der zuvor romanischen Basilika durch den gräflichen, württembergischen Baumeister Aberlin Jörg begonnen wurde. Mindestens so alt ist auch die Sonnenuhr. Die Alexanderkirche war zu jener Zeit bis zur Reformation wegen ihrer dem hl. Alexander zugeschriebenen Reliquien Stätte einer blühenden Wallfahrt. Zahlreiche Geistliche versahen dort ihren Dienst. Die Sonnenuhr, eine sogenannte Kanoniale Sonnenuhr, bestimmte die seit Benedikt von Nursia (9.Jh.) im Tagesverlauf streng geregelten Gebets-und Messzeiten. Der Schattenstab teilt den Tag nur in Zeitabschnitte ein; er diente als einfacher Zeitanzeiger für den sich über die Jahreszeit verändernden Beginn der Messfeiern und Gebete. Der Stein mit der Sonnenuhr und das umgebende Mauerwerk wurden restauriert und ein neuer Schattenstab - sogen. Gnomon - eingesetzt; das Regenfallrohr wurde versetzt und das Ganze sieht nun sehr ordentlich aus. Eine Tafel mit erläuternden Worten zur Sonnenuhr und dem Inschriftenstein wurde angebracht. Zu danken ist Dipl.Ing. (FH) Matthias Weccard für die rasche Umsetzung und Dipl. Ing. Dieter Baader, der auch maßgeblich geholfen hat, die wissenschaftliche und historische Grundlage für die Kanoniale Sonnenuhr zu ermitteln. 2013: Neuer Blick auf alte Wehrmauer Seit den ersten Februartagen bietet sich von der Straße "Am alten Markt" aus ein völlig neuer Blick auf die Wehrmauer der Alexanderkirche: Ein Wohnhaus, das bisher direkt an die Mauer angebaut war, wurde abgerissen und dieses Stück der alten Mauer freigelegt. Das Grundstück hatte die Stadt erworben, eine sehr großzügige Spende ermöglichte den Abriss des nicht denkmalgschützten Hauses. Imposanter als bislang zeigt sich der Charakter des als Wehrkirche erbauten jahrhundertealten Bauwerks. Der gesamte Kirchenkomplex wirkt jetzt größer und wuchtiger. Für die Sanierung des Mauerabschnitts kam der Verein auf. Die freie Fläche davor wurde schlicht begrünt in die zuvor schon bestehende städtische Grünanlage integriert. Ein aktuelles und zum Vergleich historisches Foto sehen Sie bei Höhepunkte.
Mit der Einführung der Reformation im Herzogtum Württemberg im Jahre 1534 hatte es damit ein Ende. Die Schutzverkleidung der Nische kam abhanden, die Landschaftsdarstellung an der Rückwand verblasste, die Holzfiguren der Ölbergdarstellung wurden 1923 zur Finanzierung einer Chorfenstererneuerung verkauft und die Nische selbst verlotterte im Laufe der Jahrhunderte. Erst zum Abschluss
der umfassenden Renovierung der Kirche wurde in den Jahren ab 2005 die
Nische restauriert und
konserviert, ein handgeschmiedetes Gitter angebracht und sie
erhielt eine
zeitgenössische Bronzeskulptur. Und nun, also 478 Jahre nach der Reformation wurde wieder eine Andacht am Karfreitag-Morgen vor der nun geöffneten Ölbergnische abgehalten. Dekan Dr. Heinz-Werner Neudorfer veranschaulichte in einer ausführlichen Lesung aus dem Markusevangelium die Nöte und Ängste Jesu’ vor seiner Verhaftung im Garten Gethsemane. Sie finden in der modernen Bronzeskulptur von Michaela A. Fischer einen immer aktuellen künstlerischen Ausdruck. Neben der Nische befindet sich nun eine Hinweistafel mit diesem Wortlaut:
Die fünfteilige, rund 400 Kilo schwere Bronzewand drücke die Not und Zunkunftsangst des todgeweihten Messias aus. "Mein Werk will ermutigen, sich in schweren Stunden Gott anzuvertrauen, will mahnen gegen Gleichgültigkeit und auffordern, Menschen in Not zu helfen. Wenn nur eine diese Botschaften bei Ihnen ankommt, dann hat sich meine Arbeit gelohnt." Den Wortlaut der Grußworte (leicht gekürzt) finden Sie auf der Seite "Ölbergnische" Zum Schillerjahr 2009 bot die Glockengießerei Peter Glasbrenner eine besonders schöne Schillerglocke aus Glockenbronze zu 75 Euro an. Auf der Vorderseite sehen Sie die Silhouette von Friedrich Schiller mit seinem Namenszug darunter, auf der Rückseite ein aufgeschlagenes Buch. Der obere Abschluss ist als Krone ausgeführt. Auf Wunsch kann die Glocke mit Initialen bis zu 12 Buchstaben ohne Aufpreis individuell gestaltet werden. In die altertümlich beschriftete, würfelartige Verpackung ist der vollständige Text von "Das Lied von der Glocke" eingearbeitet. Die Glocke kann immer noch bestellt werden bei Glockengießer Peter Glasbrenner, E-mail HP275GLASBRENNER@aol.com, Tel. 07907 - 14 22. |